Wahrheitsfindung
Was ich hier veröffentliche ist alles geschehen, entspricht also der Wahrheit. Von Seiten der Medien habe ich keine Unterstützung erhalten, deshalb versuche ich es jetzt auf diesem Wege. |
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Kontakt: Feuerkugel@aol.com
Seit Februar 98 arbeite ich an einem Buch, der Beginn der Ereignisse liegt allerdings schon weit aus vorher, doch ich achtete nicht darauf. Meine Recherche führte mich nach Irland. Am Anfang dachte ich, das ich das alles nur träume; was ich in dieser Zeit erlebte ist jedoch Realität. Im Mai 98 war ich zum 1. Mal alleine im Urlaub. In Irland, der Sprache kaum mächtig, hoffte ich auf Hilfe, doch ich habe sie nicht erhalten. Trotz mehrmaliger Bitte habe ich keine Antwort bekommen. Durch die Hilfe eines älteren Herren, inzwischen ist er mir ein guter Freund geworden, fand ich einen Ahnenforscher. Die Geschichte, die ich bis dahin besaß, hatte mir eine Freundin ins englische übersetzt. Er lass sie und ich hörte zum erste Mal den Namen "Bagwell". Er schien mir sehr nervös zu sein, doch ich verstand nicht, was er mir sagen wollte. An anderer Stelle erhielt ich Auszüge von den Personen, die an diesem Ort gelebt hatten, doch so richtig schien mir das alles noch nicht zusammenzupassen. Ich arbeitete alles noch mal durch, dabei saß ich am Strand und schaute auf eine kleine Kirche, die gegenüber lag. Ich hatte schon lange vorher das Gefühl, am Tag der Sonnenfinsternis in Irland sein zu müssen. Ärgerlich war, dass ich nicht in das Haus konnte, in dem ich das Jahr zuvor war. Mir blieb also nichts anderes übrig, als in ein B & B zu gehen. Am Frühstückstisch, am Morgen der Sonnenfinsternis erlebte ich eine Überraschung, die mir regelrecht die Sprache verschlug. War meine Freundin, ohne es mir zu sagen, nach Irland gereist? Ich muss sehr komisch ausgesehen haben, in dem Moment ging mir so viel durch den Kopf und ich richtete das Frühstücksei für meine Tochter. Meine Freundin lernte ich vor meiner ersten Irlandreise kennen. Ich habe ihr einiges zu verdanken, u. a. auch ein Gedicht. Doch nun wieder zurück zum Tage der Sonnenfinsternis. Diese Frau, und das fand ich komisch, erzählte mir die Geschichte an der ich arbeitete. Sie konnte sie aber nicht kennen, denn ich hatte ihr bis jetzt nichts gesagt. Genau wie ich, interessierte sie sich für die Kirche mit dem Namen Garranekenefeake. Jemand anderes, mit dem ich in Kontakt stand, hatte mir den Schlüssel für diese Kirche besorgt. Ich saß einer Person gegenüber, die auch dort hinein wollte, warum auch immer. Sie half mir nun bei meiner Recherche und ich kam ein ganzes Stück weiter. Unter anderem erfuhr ich, dass sehr viel Wirbel entstanden war. Der Ahnenforscher, den ich wieder besuchte, wollte jetzt wissen, woher ich diese Geschichte habe. Von ihm hörten wir von einem Gebetsstein, der auf dem Grundstück des Ehemaligen Bagwell – Hauses sein sollte. In der Kirche entdeckte ich etwas, dass ich vorher schon auf eine andere Art mitgeteilt bekommen hatte. In einem der Fenster sah ich ein Bild, dass von außen nicht zu erkennen ist. An den Wänden entdeckte ich etwas, meine Geschichte schien sich als Wahrheit zu entpuppen. Ich hatte in Büchern gelesen, dass es keine Seltenheit ist, was ich erlebte und jetzt begann ich es zu akzeptieren. Die Suche ging weiter. Wir stießen auf einige Merkwürdige Dinge. So stand in einem Buch, dass 1 – 2 Manuskriptseiten in der Zeit von die meine Geschichte handelt, fehlen würden. Seiten über das Haus über das ich mehr wissen möchte. Eine Kirche im Dorf in der Nähe brannte mitsamt den Kirchenbüchern nieder, auch wurden dort Menschen erhängt und am Strand begraben. Viele Fragen stellten sich mir und eine ganz besonders: Warum hat mir die Familie, die dort lebte nicht geholfen? In der Zwischenzeit lebt dort eine andere Familie und ich weiß nicht, ob ich dieses Grundstück jemals betreten kann. Seit meiner Recherche habe ich mich an viele Leute gewendet, auch an Plattenfirmen, Zeitschriften u. a. Entweder erhielt ich alte Zeitungsartikel, mit denen ich nichts anfangen konnte oder Adressen. Nichts was weitergeholfen hat. Am 10.11.1998 ereignete sich etwas, über das ich bis heute noch nicht hinweg gekommen bin. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt einen Knoten am Hals, der operiert werden musste, keiner der Ärzte die ich konsultierte wusste was es war. An diesem besagten Tag klingelte bei mir das Telefon und ich führte ein sehr unangenehmes Gespräch. Um meine Glaubwürdigkeit zu unterstreichen, dass ich nicht zu der Gruppe der Fans gehöre, teilte ich drei Stellen mit, wo man sich darüber erkundigen könne. Mein behandelnder Arzt erkundigte sich nach meinem befinden. Schriftlich habe ich von ihm, dass sich jemand Sorgen um meine Gesundheit macht, dass ich mir etwas antun könnte, wegen dieser Geschichte. Ich erhielt jedoch keine Auskunft, wer dies war. Auf meine Fragen – Schweigen. So ist das bis heute. Eine andere Stelle versuchte mir einzureden, das alles, was man mir erzählen würde eine Lüge sei. Auch von dieser Stelle kam ein Fax, dass wenn ich weiter Faxen würde, man mir mit gerichtlichen Schritten droht. Auch von hier keine Hilfe. Ein weiteres unangenehmes Gespräch fand in diesem Jahr kurz vor meiner Reise im August statt. Eine Person bezeichnete mich als Fan und sagte, dass dies meine Probleme seien, doch da irrt er sich gewaltig. Sie spiegeln in der Presse von dem auch einige Sachen wieder, die ich heute verstehe. Auf meiner letzten Reise habe ich viel entdeckt. Das was ich jetzt benötige ist die Auskunft, wo dieses Wappen hingehört? Wer kann mir Material und Auskunft über die Ruine East Bellinakill geben. Diese steht auf dem Grundstück von Eastgrove / Cobh / co. Cork. Meine Suche führt mich auch zu dem Ort Marlhill, doch leider fehlte mir die Zeit mich dort umzusehen. Ich versuche mit Hilfe dieser Homepage weiter zu kommen. "Ich bin nicht talentiert. Meine Stärke ist die Ausdauer." Diesen Satz zitiere ich. Er stammt von einer Person, mit der ich das o.g. Gespräch geführt habe, denn er trifft auch auf mich zu und zwar seit 1982. Ich möchte mit einigen ganz bestimmten Personen ein vernünftiges Gespräch führen, doch ich vermute, dass sie Angst davor haben, warum auch immer. Ist es die Ähnlichkeit, die man mir zu ihrer Mutter nachsagt ? Urteilen Sie selbst darüber, ich habe diese Behauptung nie aufgestellt. |
Mary Rice 1890 - 1892 Die Geschichte: Es lebte einmal ein Mädchen mit dem Namen Mary – Jane. Diese war in einen niedrigen Adel hinein geboren worden. Sie hatte noch weitere Geschwister (5?) und ihre Mutter starb bei der Geburt von Zwillingen. Ihre Eltern waren britischer Abstammung und lebten auf Belgrove (?). Für Mary wurde ein Mann bestimmt, den sie nicht liebte (William Bagwell). Weil sie nicht tat, was man von ihr verlangte, wurde sie verstoßen und enterbt. Dieser Mann liebte sie so sehr, dass er mit Geld, Druck und Unterdrückung versuchte sie zu bekommen. Aus diesem Grunde verlor sie auch ihre Arbeit. Er war sehr eifersüchtige. Sie heiratete einen anderen Mann (James Hugh Barry ?) Schon seit langem liebte sie einen Mann (Sean Lavallin ?). Doch diese Verbindung durfte nicht sein, da beide Familien verfeindet waren. Der Britisch – Irische Konflikt verbot diese Verbindung. Ihre Schwiegermutter wusste jedoch davon, auch dass sie vor und während der Ehe ein Verhältnis hatte du erpresste die junge Frau damit. Also musste sie schweigen, sonst hätte sie ihren Geliebten gefährdet. Er wäre aus dem Dorf verstoßen, gesteinigt oder sogar heimlich getötet worden. Im Alter von ca. 30 Jahren wollten beide zusammenkommen. Doch der Ehemann kam jedoch dahinter und eine gemeine Falle wurde aufgebaut. Beteiligt waren 3 Personen. Es wurde mit der Chance des Lebens gewinkt. Alles war seit längerer Zeit vorbereitet und raffiniert aufgebaut worden. Mary kam hinter den Plan, den ihr Verehrer ausgedacht hatte (er war die treibende Kraft). Sie rannte dorthin, wo sie ihren Geliebten immer getroffen hatte. Es war zunehmender Mond, etwas Nebel zog auf. Jemand hielt sie auf und so versuchte sie ihn durch rufen zu warnen. Sie musste mit ansehen, wie man ihren Geliebten heimtückisch tötete. Riss sich los, nahm ihn in die Arme und sagte immer wieder "Wach auf!" Er öffnete noch einmal die Augen, sah sie an und versuchte zu lächeln. Ihre Augen waren mit Tränen gefüllt. Sie schaffte es nicht sein Lächeln zu erwidern, doch sie gab ihm ein versprechen: "Meine Liebe zu Dir ist stärker als der Tod. Ich werde Dich finden!" Er starb und sie rief: "Bitte lass mich nicht allein." Ihre Hände waren voller Blut uns sie schrie all ihren Schmerz in den Himmel. Ihr Verehrer versuchte sie mit Gewalt von der Leiche wegzuziehen und schrie sie an: "Ich werde nie zulassen, dass ein anderer Dich liebt!" Ihr Ehemann mischte sich ein und musste dafür sterben. Man erpresste sie, nicht zu erzählen, was dort passiert war, sonst würde auch sie ihr Leben verlieren. In der Gesellschaft wurde diese Sache anders dargestellt und auch geglaubt. Die Morde wurden nie bestraft. Kurz nach den Morden stellte Mary fest, dass sie schwanger war. Sie wollte für das Kind (Sean) leben und kämpfen. Aus diesem Grund ging sie die Ehe mit William Bagwell ein, dem Mann, der ihren Geliebten und ihren Ehemann getötet hatte. Sie wollte so dem Kind das familiäre Erbe sichern. In dieser Ehe wurde sie todunglücklich. Da sie sich weigerte den ehelichen Pflichten nachzukommen, wurde sie von ihrem Schwiegervater vergewaltigt, und ihr eigener Ehemann half dabei. Aus dieser Tat entstand ein Mädchen mit Namen Dorcas. Weitere Kinder (John und Frances) folgten. Mary versuchte alles, damit Dorcas nicht zur Welt kommen sollte, doch sie wurde gesund geboren. Dorcas liebte die Mutter über alles, doch sie konnte diese Liebe nicht erwidern. Dann verlor sie ihr erstgeborenes Kind (Sean), welches aus Liebe gezeugt war. Es war zu diesem Zeitpunkt zwischen 10 – 12 Jahre alt (1890 – 1892 ? vergiftet). Jetzt hatte sie nichts mehr, wofür es sich lohnte zu leben. Sie sehnte sich nach dem Tod. Irgendwann wollte sie nicht mehr schweigen, da man ihr das wichtigste in ihrem Leben genommen hatte. Sie wurde verfolgt und flüchtete zu der Kirche Garannekenefeake, gegenüber von Eastgrove. Sie sah zurück zum anderen Ufer und entdeckte Leute mit Fackeln. Der Mond schien schon auf das Wasser und sie lief auf die Kirche zu. Hinter ihr rief jemand ihren Namen. Eine große Kerze brannte vor dem Altar und sie ging zu der ersten Bank und kniete nieder um zu beten. Sie fühlte sich jedoch gestört, benutzte die kleine Tür und schlüpfte dort hinaus. Dort schrie sie jemanden an und dann fiel sie. Das letzte was sie sah, war ein Mann, der versuchte sie zu greifen, doch die Hand fasste ins Leere. Dorcas hatte von unten alles mit angesehen und schrie. Sie hielt ihre Mutter im Arm und das letzte was Mary sah, waren die Fackeln die näher kamen. Dann wurde alles dunkel. Der Tod war eine Erlösung für sie. Bevor sie starb erkannte sie, dass sie Dorcas sehr viel Unrecht getan hatte. In der Gesellschaft wurde Mary als Betrügerin und Diebin dargestellt. Sie hätte sich selbst umgebracht, doch es war Mord. Später: Ihr Ehemann besucht das Grab und erzählt seine Sünden und schlimmen Taten. Er hätte alles aus Liebe getan. Auf dem Grabstein (Gebetsstein ?) eine gebrochene Rose, aus der Bruchstelle tropfen 3 Tränen (dies kann auch symbolisch gemeint sein). Das Grab hat keine Umzäunung, es strahlt gefundenen Frieden, aber auch unendliche Trauer aus. Diese Geschichte setzt sich aus meiner Recherche zusammen.
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Verfolgt von den Schatten, Angst die ich hatte. Ein Leben das plötzlich so wertvoll wird, man denkt nicht mehr an die Vergangenheit, sondern nur noch an das sein. Liebe die man sucht, glaubt man gefunden zu haben, doch die Schatten verfolgen Dich. Angst macht sich zum 2. Mal breit. Ich könnte von meiner eigenen Vergangenheit eingeholt werden. Ich laufe, fange an zu weinen und sehe nicht, das Du meine Liebe versuchst einzuholen, darum laufe ich fort, weil ich Angst habe Dich zu verlieren, bevor ich Dich gefunden habe. Ich habe Angst das mein Herz zerspringt. Die Liebe die ich empfand wurde ausgelöscht. Meine Augen die einst strahlten spiegeln den Kummer in mir wieder. Irgendwann werden sie ins leere sehen. Trost von andern, keine Chance, ich will es nicht. Berührungen tun mir nur weh. Was hat man mir angetan? Tränen wollen nicht aufhören zu fließen. Keine Tür die sich öffnet. Kein Fenster durch das ich klar sehen kann. Angst belogen zu werden. Angst keinem Menschen mehr zu vertrauen. Angst nur noch Hintergangen zu werden. Wie konnte es nur so weit kommen? Vertrauen das einst da war – erstarb. Zärtlichkeit ist ein Fremdwort. Liebe im Leben eine einzige Lüge, für mich nur noch Qual. Ich habe Angst, dass sie ganz verlöscht Und sie in meinem Leben nie wieder auftritt. Alles verloren für einen Weg, den ich nicht mal gehen wollte. SCHACH MATT gesetzt von der Vergangenheit?!?
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Bitte Informationen an Feuerkugel@aol.com mit dem Vermerk: Bagwell
Ähnlichkeit vorhanden?
Ist es die Ähnlichkeit, die man mir zu ihrer Mutter nachsagt?
Urteilen Sie selbst darüber.
ich habe diese Behauptung nie aufgestellt.
Ich bin nicht die Reinkarnation von ihr.
Mit dieser Homepage möchte ich mich auch bei den Leuten bedanken, die mir bei meiner Recherche sehr geholfen haben. Tonia, sie versorgte mich mit Informationsmaterial in Bezug mit Presse und Fernsehen. Uwe, er brachte mich mit einer Person zusammen die ich schon seit langem gesucht hatte. Erika, sie war einer der Punkte, dass ich Anfing der Sache nachzugehen. Doris half mir bei den Übersetzungen und brachte mich ein ganz großes Stück weiter. Stellen die versucht haben mir zu helfen und es nicht verstanden, warum ich keine Hilfe erhielt.. Insbesondere geht mein Dank an meinen Hausarzt der mir geraten hat, ein Buch zu schreiben und jeden Schritt verfolgt hat. Für die Geduld meiner Familie. Besonderer Dank geht an eine Person die mir sehr geholfen hat und die in der Presse oft erwähnt wurde. Gelernt habe ich viel in der Zeit und eins weiß ich, dass ich keinem diese Zeit wünsche die mir passiert ist.
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Nähere Auskünfte oder Bestellungen der ganzen Geschichte bei Lavallin@aol.com
Zuletzt bearbeitet: 03.10.2002